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7. Februar 2012 2 07 /02 /Februar /2012 11:55

Dieses Jahr haben wir nicht viele Balkonfotos gemacht. Aber ich habe jetzt endlich die Fotos vom letzten Jahr gesichtet und eine spannende Entdeckung gemacht. Wir dachten immer, uns besucht ein Dompfaff-Pärchen. In Wirklichkeit waren es mindestens zwei Paare. Bei einem der immer zu zweit erscheinenden Vogelpärchen trug der männliche Gimpel einen Ring, Das Foto ist nicht das beste, der Ring jedoch deutlich zu erkennen:

 

Gimpel-mit-Ring.jpg

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6. November 2011 7 06 /11 /November /2011 17:55

 

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3. November 2011 4 03 /11 /November /2011 09:25

Ich finde, nach Lena (s. links in Kategorien) hat auch Lady (s. links in Kategorien) wieder gezeigt, dass (sorgfältig ausgesuchte) Hunde aus dem Tierschutz solchen von Züchtern in nichts nachstehen müssen. Olli (s. links in Kategorien) ist übrigens auch vom Tierschutz, er lebte bis zu seiner erfolgreichen Vermittlung in Ungarn in einer Pflegestelle.


Second Hand heißt nicht zwangsläufig verkorkst, krank oder aggressiv. Viele Hunde werden einfach nur wegen Lustlosigkeit des "Besitzers" ausgesetzt, oder sie sind Scheidungsopfer, Hinterbliebene, Opfer der Umstände, zu brav, zu alt, der Wurf Welpen ein Unfall.

Oder das Tier wurde einfach nicht passend zu den Lebensverhältnissen gewählt.


Wobei wir beim Thema Auswahl eines Hundes wären.

Es gibt Hunde aus Privatbesitz, von Züchtern, aus Tierheimen im eigenen Land, aus Tötungen/Tierheimen aus dem Ausland... Man findet zahlreiche Internetseiten mit Angeboten.

Manche Menschen (privat oder organisiert) scheinen jedes Tier retten zu wollen, welches in einer Tötung sitzt. Es gibt Seiten mit herzerweichenden Fotos und einer Art "Countdown" der verbleibenden Zeit bis zum Tod der Tiere. Hier werden mitleidende Menschen vielleicht vorschnell zu einer Entscheidung für ein bestimmtes Tier veranlasst. Auch hier sitzen sicher viele unkomplizierte Tiere neben solchen mit Problemen oder unheilbaren Krankheiten. Und ob der Hund unheilbar krank, aggressiv oder panisch ist, wird sich vermutlich erst nach der Rettung zeigen.


Dann gibt es Organisationen, die im Ausland vor Ort helfen. Durch Einrichtung von Tierheimen, Aufklärung, Kastrationsaktionen... und auch durch Vermittlung im eigenen Land und aus dem Land heraus.


Tut man wirklich jedem Hund mit der "Rettung" einen Gefallen? Und sich und seiner Familie?

Hier sollte man sich gut informieren. Je nach Ausreiseland haben die Hunde eventuell eine ganz andere Vorgeschichte. Es gibt Länder, in denen Hunde sich Hunde fast wie Wildtiere vermehren. Die Welpen lernen direkt von der Mutter, dass Menschen ihnen nichts gutes wollen. Wenn diese Tiere dann gefangen und in einen Container in einer Tötungsstation geschüttet werden, verbessert das ihr Verhältnis zum Menschen nicht. Sie erleiden ein Trauma. Versuchen Sie, sich in die Situation eines solchen Tieres zu versetzen, wenn es gerettet wird. Es geht dann durch mehrere Hände, wird hoffentlich ärztlich untersucht und kastriert. Später in eine Box gesperrt und im Frachtraum eines Flugzeugs transportiert. Wenn das Tier dann z. B. nach Deutschland in eine Stadtwohnung zu einer netten, tierlieben Familie vermittelt wird, die einen Hund sucht, der sie überall hin begleiten soll, vielleicht auch noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, muss es sich dort nicht unbedingt wohlfühlen. Dieser Hund wird Umwelteinflüssen ausgesetzt, mit denen er wahrscheinlich vollkommen überfordert ist. Bleibt zu hoffen, dass nicht auch die nette Familie vollkommen überfordert ist.

 

Es gibt aber nicht nur "Streuner" im Ausland. Es gibt viele psychisch und physisch gesunde, gut verträgliche Hunde. Es gibt Länder ohne streunende Hunde und ohne Tötung. Länder in denen die Hunde durchaus Familienhunde, Hofhunde... gewesen sein können, bevor sie abgegeben wurden. Es gibt Länder mit Mittelmehrkrankheiten und welche ohne.

Wichtig ist, dass man sich genau informiert. Und das VORHER!

Vielleicht gibt es Menschen, die dem traumatisierten Hund aus der Tötung genau das richtige Zuhause bieten können. Es gibt bestimmt Menschen, denen es nichts ausmacht, wenn ihr Hund nach Ankunft bei ihnen Leishmaniose-positiv getestet werden sollte. Nur sollten diese Menschen VORHER Bescheid wissen, was auf sie zukommt und das auch wollen.

Es wird keinem Hund geholfen, wenn er unter falschen Angaben oder verharmlosenden Aussagen vermittelt werden kann.


Die Wahl des richtigen Hundes gehört zu den wichtigsten Entscheidungen.

Hier geht es nicht ohne Emotionen. Der Hund soll jedoch ein Begleiter oder Familienmitglied für viele Jahre werden, da ist rationale Überlegung manchmal besser angebracht, als pure Begeisterung für einen schönen Hund oder reines Mitleid.

Bitte überlegen Sie sich, was Sie von einem Hund erwarten und ob der ausgesuchte Hund diese Erwartungen erfüllen kann. Und ob Sie seinen Bedürfnissen gerecht werden können oder wollen (finanziell und körperlich). Bewerten Sie die unterschiedlichen körperlichen und charakterlichen Merkmale verschiedener Hunde (-rassen) und die körperliche und seelische Gesundheit des Hundes, damit Sie einschätzen können, ob der Hund in Ihr Leben passt.


Wenn alles passt, werden Sie und Ihr Hund unabhänigig von seiner Herkunft über viele Jahre glücklich zusammen leben. Wenn etwas grundsätzlich nicht passt, könnte es passieren, dass die Entscheidung zwar anfangs Spaß macht, letztendlich jedoch der Anfang eines langen Leidensweges wird.

Entweder der Hund leidet, weil er z. B. nicht ausgelastet oder zu sehr gestresst wird. Oder Sie leiden, weil Sie alles tun wollen, damit es dem Tier gut geht, auch wenn Sie dabei Ihre eigenen Grenzen überschreiten.

Wenn Sie oder der Hund in Ihrer Beziehung nicht glücklich sind, muss sich einer von Ihnen oder beide ändern. Wenn die Probleme nur auf Verständigungs- /Erziehungsproblemen beruhen, kann die Lösung einfach sein. Da kann der Besuch einer guten Hundeschule oder die Hilfe von anderen Hundebesitzern reichen. Vielleicht ist die Änderung ganz einfach in Form von mehr Beschäftigung und Spiel mit dem Hund herbeizuführen oder mit ein wenig Grundgehorsam.

Wenn es aber grundsätzlich nicht passt wird es schwerer. Es ist erstaunlich, wie sehr manche Tiere sich verbiegen/anpassen ohne auffällig zu werden. Und es ist genau so erstaunlich, was manche Besitzer auf sich nehmen, weil sie glauben, der Hund würde es ihnen danken. Aber ob diese Tiere und Menschen wirklich glücklich sind dabei?

Vielleicht führt die falsche Auswahl am Ende wieder zur Abgabe des Tieres. Was je nach Konstellation nicht immer die schlechteste Lösung ist, aber besser hätte vermieden werden sollen.

 

Also bitte machen Sie sich vorher Gedanken und lassen sich nicht nur von spontanen Entschlüssen oder Emotionen leiten.


Wenn Sie sich für einen Rassehund vom Züchter entscheiden, sollten Sie nicht davon ausgehen, dass alle Verhaltensweisen, die mit bestimmten Rassen in Verbindung gebracht werden, auf die Erbmasse zurückzuführen sind. Es kann auch an der Prägung und Erziehung liegen oder daran, dass Vertreter mancher Rassen häufig kaum erzogen werden .

Wenn Sie sich für einen Abgabehund interessieren, fragen Sie nach den Abgabegründen. Wenn der Hund z. B. die Kinder nicht mochte und sie keine haben, kann es der richtige für sie sein. Wenn der Besitzer nur zögernd antwortet, versuchen Sie auf jeden Fall, sich über einen längeren Zeitraum (vielleicht Besuche mit Ausflügen) ein eigenes Bild zu machen. Wir haben erstaunlich viele Besitzer kennen gelernt, die ihre Hunde nicht zu kennen schienen.

Wenn Sie einen Hund aus dem Tierschutz übernehmen wollen, versuchen Sie es erst in den Tierheimen vor Ort. Versuchen Sie, ein Tierheim oder eine Organisation zu finden, bei der Sie ein gutes Gefühl haben. Wenn es Sie stört, dass dem Tierheim/Vermittler von dem Hund so gut wie nichts bekannt ist, lassen sie es. Wenn es für Sie wichtig ist, etwas über die Verträglichkeit des Hundes mit Artgenossen, mit Fremden, mit Kindern, mit Katzen zu wissen .... lassen Sie sich nicht darauf ein, wenn jemand sagt, dass das „in der Regel alles gut klappt“.

Im Tierheim kann man ein Tier anfassen und ein wenig kennen lernen. Man kann auch mit dem Tier spazieren gehen.


Bei Tieren aus dem Auslandstierschutz hat man nicht selten nur ein Foto und mit etwas Glück eine Beschreibung. Wenn die Organisation bemüht ist, die Eigenschaften der Hunde zu ermitteln und den Hund nach den Wünschen des Interessenten gut aussucht, kann trotzdem alles gut laufen. Ich kenne diverse Positivbeispiele in meiner Umgebung.


Es gibt Organisationen, die mit Pflegestellen arbeiten. Der Hund lebt in der Pflegestelle wie deren eigenes Tier. Er kann seine Eigenschaften, Vorlieben und Abneigungen zeigen. Hier kann die Pflegestelle viele Auskünfte geben. Wenn die Pflegestelle sich im Ausland befindet, kann man den Hund zwar immer noch nicht persönlich kennen lernen, hat aber trotzdem meist viele Fotos, Berichte und Anhaltspunkte. Grundsätzlich wird bei Tieren aus dem Tierschutz eine Vorkontrolle des neuen Besitzers erfolgen, auch dort kann noch einmal über die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenführung nachgedacht werden.

Bei einer Pflegestelle im eigenen Land ist es natürlich noch besser. Interessenten können den Hund dann persönlich kennen lernen und alle Beteiligten können sich ein Bild davon machen, ob Hund und Mensch(en) zusammen passen.


Und es gibt Privatleute oder Organisationen, die einen Hund zur Probe an Interessenten geben. Das hat Vorteile und Nachteile. Gut ist, dass Sie die Möglichkeit haben, den Hund in der eigenen Umgebung kennen zu lernen.  Perfekt, wenn Sie dann feststellen, dass die Beziehung stimmt.
Zur Belastung kann die Probezeit werden, wenn Sie feststellen, dass es nicht der richtige Hund ist und Sie dann vielleicht Schuldgefühle haben. Hier kommt es auf die Organisation an. Wenn weichherzige Leute den Hinweis erhalten, dass der Hund ins Heim muss oder zum Wanderpokal wird, wenn sich kein passender Interessent findet, läuft es nicht gut. Keiner sollte einen Hund wählen, nur weil er Schuldgefühle entwickelt, die jemand anderes ausnutzt!

 

Und wieder habe ich einen viel zu langen Artikel geschrieben. Hoffentlich schreckt das nicht alle vom Lesen ab.

Ich wünsche viel Erfolg bei der Auswahl Ihres Traumhundes!



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2. November 2011 3 02 /11 /November /2011 12:10

Unser kleiner Balljunky hat DAS neue Zuhause gefunden.  

Jetzt sitze ich hier in der hundefreien Wohnung - schnüff - aaaber:

Sie und ihre neue Familie hatten "Herzchen in den Augen" beim kennen lernen. Das hat den Abschied leichter gemacht. Ich bin überzeugt davon, dass alle zusammen glücklich werden .

 

Ein Abschiedsfoto noch, nennen wir es mal "getrennter Wege gehen":

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Mein Appell an alle Leser, die sich ein Haustier anschaffen wollen:

Bitte immer zuerst im Tierheim oder im Internet nachsehen (z. B. unter Tiervermittlung.de). Denn Hunde und Katzen und Nager und..., die sehnsüchtig auf eine neue Heimat warten, gibt es dort mehr als genug.

Ich finde, nach Lena (s. links in Kategorien) hat auch Lady wieder gezeigt, dass Hunde aus dem Tierschutz solchen von Züchtern in nichts nachstehen müssen.

 

 

Falls Sie Tiere lieben, jedoch nicht jahrelang an ein Tier gebunden sein können, könnten Sie vielleicht auch als Pflegestelle ein Tier auf Zeit adoptieren. Auch wenn der Abschied vielleicht nicht leicht fällt, wir haben die Zeit mit Lady genossen. Als Pflegestelle hat man auch das "Vorzugsrecht", falls man sich gar nicht mehr trennen kann.

 

Wir bekamen Lady über die Tierhilfe help.me und können diese kleine private Organisation empfehlen. Anhand unserer Wünsche/Möglichkeiten wurde der passende Hund für uns als Pflegestelle gesucht. Die Vorauswahl war so gut, dass sie tatsächlich auch unser eigener Hund hätte werden können (wenn es denn gegangen wäre). Danach tauschten wir uns aus, damit die Endstelle für Lady wirklich die richtige wird. Die Hunde sollen nicht einfach nur vermittelt werden, um sie unterzubringen. Das Ziel sind glückliche Mensch-Hund-Beziehungen.

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27. Oktober 2011 4 27 /10 /Oktober /2011 21:32

dieser Gymnastikball ist eigentlich für die Pferde gedacht, kleine größenwahnsinnige Hunde finden aber auch Gefallen daran Leider hatte ich nur mein Handy zum Fotografieren dabei...

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24. Oktober 2011 1 24 /10 /Oktober /2011 16:33

Die zur Zeit tägliche Runde am Rad bereitet Lady große Freude. Egal, ob es die kurze Runde von ca. 4 Kilometern ist oder eine längere (gestern hatten wir 13 Kilometer).

Sie darf die Runde jetzt größtenteils ohne Leine laufen, da sie sehr gut aufpasst und auf Zuruf sofort kommt und sich neben das Rad setzt.

Heute haben wir während der Fahrt "unsere" Hundetrainerin getroffen, der Ladys Verhalten nach nur 4 Wochen mit uns gut gefiel. Wir gingen ein Stück gemeinsam und sie gab mir noch einige Tips bei Begegnungen mit Menschen und Hunden, da Lady hier ein wenig unsicher reagiert. Morgen gehen wir wieder zur Hundeschule und bekommen noch etwas gezeigt, was hier hilfreich sein soll.

 

Jetzt nimmt Lady erst mal ein Sonnenbad.

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wenn das mal keine trockene Nase gibt

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22. Oktober 2011 6 22 /10 /Oktober /2011 19:29

Heute sind wir mit ihr 1,5 Stunden Rad gefahren. Ca. eine halbe Stunde davon haben wir sie ohne Leine laufen lassen. Das klappt sehr gut. Wenn sie vorläuft, sieht sie sich immer wieder nach uns um. Wenn es mal etwas spannendes zu schnüffeln gibt und sie zurückfällt, achtet sie darauf, uns nicht zu verlieren. Wenn andere Hunde entgegenkommen guckt sie diese nur kurz an, je nach Hund ggf. mit kurzem Beschnuppern oder einem kleinen Bogen um den Hund und seinen Besitzer herum.

Ich konnte feststellen, dass ich müde bin bevor Lady auch nur schwächelt .

Zuhause ist sie dann immer noch zu Späßen bereit, jetzt liegt sie aber in ihrem Bettchen und scheint ganz zufrieden.

 

 

 

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16. Oktober 2011 7 16 /10 /Oktober /2011 16:57

Ein klein wenig Aufwärmen am Anfang...

Ladyhinundher

...o. k. aber nun tret endlich in die Pedale!...

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...jaaaaa, schneller....Ladyschnell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...ich will Spaß...ich mach Spaß...ich mach Spaß...ich geb Gas...ich geb Gas... Ladyschnell1-Kopie-1.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...und zum Abschluß noch ein paar Fotos mit Stillsitzen, wenn es denn unbedingt sein muß...

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Gestern hatte sich Lady gar nicht ladylike in irgendetwas stinkendem gewälzt, so dass wir sie leider baden mußten. Entgegen unserer Befürchtungen ging das ganz problemlos. Sie hat uns während dem Bad die Hände geleckt und ist gar nicht von selber aus der Wanne rausgekommen, weil wir ihr nach dem Abrubbeln dort zwei Rindschmackos spendierten
Jetzt riecht sie wieder gut und ich meine, auf den Fotos ist sie sogar weißer als sonst, oder?

 

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3. Oktober 2011 1 03 /10 /Oktober /2011 21:28

Kauknochen  

Lady läuft übrigens, während ich hier schreibe, durch die Wohnung und sucht DAS Versteck für den Rest ihres Kauknochens.Kauknochen2
Witzig zu beobachten. Sie hat jetzt mehrere Verstecke durch, legt sich hin, scheint dann der Meinung zu sein, das Versteck ist nicht gut, holt den Knochen wieder und sucht weiter. Sie macht auch nicht halt vor unserem Fernsehschrank, da waren sie und der Knochen jetzt auch schon drin.Kauknochen3.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kau 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie hat sogar im Bücherregal mit der Nase ein Buch nach hinten geschoben und das Teil davor gelegt - sehr dekorativ ;-) Aber es dämmerteihr dann doch, dass der Knochen so irgendwie auf dem Präsentierteller lag :-)

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1. Oktober 2011 6 01 /10 /Oktober /2011 10:20

Hier "Beweisfotos" dafür, dass die kleine "Powerlady" auch mal Ruhe gibt:

Ladymude1.jpg

 

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Aber irgendwann muß damit auch gut sein

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Spielst Du mit mir, gehst Du mit mir raus? Hier hast Du den Ball...

spiel

festhalten bitte...

halt fest

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